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Parodontosebehandlung/ PSI

Neben der Zahnkaries führt die chronische Entzündung des Kieferknochens, in dem die Zähne stecken, zum Zahnausfall. Diese Erkrankung nennt man Parodontose. Parodontose entwickelt sich sehr langsam und ist nicht immer schmerzhaft. Sie beginnt meist mit einer chronischen Zahnfleischentzündung (Ursachen: Zahnstein, Vitaminmangel, Kalziummangel, Allgemeinerkrankungen).

Das Zahnfleisch schwillt an, blutet u. aggressive Bakterien beginnen die Schutzbarriere zum Kieferknochen zu zerstören. Gebietet man der Erkrankung in diesem Stadium nicht Einhalt, wird in einem langdauernden Prozess der Knochen um die Zähne zerstört bis diese keinen Halt mehr haben und ausfallen. Sehr häufig läuft diese Erkrankung so schleichend ab, dass sie erst bemerkt wird, wenn die Zähne bereits locker sind. Deshalb ist eine rechtzeitige Diagnose ratsam.

Der PSI- ein Messwert der Taschentiefen, der 1x in 2 Jahren über die KV abgerechnet werden darf, gibt uns ein Werkzeug in die Hand, an Parodontose erkrankte Patienten herauszufiltern und anschließend alle Maßnahmen für die Behandlung einzuleiten. Ob diese erfolgreich sein wird, hängt in erster Linie davon ab, ob die Betroffenen in ganzem Maße unsere Anleitungen zur Mundhygiene und Ernährungsgewohnheiten/ Rauchen ect. strikt befolgen werden. Passiert das nur kurzfristig im Laufe der Behandlung, so kommt es mit Sicherheit zu einem Rezidiv der Erkrankung, dessen Behandlung von der KK nicht übernommen wird.

In diesem Sinne gilt uneingeschränkt- besser Vorbeugen mit vorbildlicher Zahnpflege als Heilen mit Zahnentfernung und anschließendem teuren Zahnersatz....

 

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